Sorptionsverfahren

Unsere Lösungen zur Rauchgasreinigung minimieren Ihren Betriebsmitteleinsatz (z.B. Kalkadditive oder Aktivkoks) in Ihren Anlagen. Dies ermöglicht Ihnen ebenfalls stark reduzierte Mengen an entsorgungspflichtigen, kostenintensiven Reststoffen aus der Rauchgasreinigung (z.B. Filterasche).

Leistungen

  • Analyse Status (Anlage, Emissionsgrenzwerte)
  • Analyse Daten
  • Erarbeitung Konzept

Beispiel Sorptionsverfahren

Als Beispiel dient unserer Lösungsansatz für eine

Anlage, die sich aus zwei Verbrennungslinien, einen gemeinsamen Vorratsbehälter für das Absorptionsmittel Ca (OH)2 und einer gemeinsamen HCl-Messung am Kamin zusammensetzt.

Das Ziel ist die gesetzliche Vorgabe von 10mg/m³ HCl im Abgas nicht zu überschreiten und dies bei minimalem Gesamtkalkeinsatz.

Erreicht wird diese Vorgabe über Modellgleichungen für die HCl-Adsorption, die wir in einem Regelalgorithmus abbilden, der wiederum die Beladung (in g-HCl pro g-Kalk) mit der HCl-Konzentration im Rauchgas errechnet. Unser System berücksichtigt die verfahrenstechnischen Einflussfaktoren für eine maximale Kalk-Adsorption, um den Gesamtkalkeinsatz minimal zu halten und damit auch die Entsorgungskosten gering zu halten.